Rasse | Mischling |
Geschlecht | männlich kastriert |
Farbe | Hellbrauch, dunkelbraun, weiße Abzeichen |
Nicht mehr wild, rumänisch und frei sondern eingedeutscht, brav und angeleint kommt Jasko daher. Optisch gut vermittelbar vong Innern Werte her 1 Abendteuer. „JASKO FIASKO“ gerät vor allem dann ins Schleudern, wenn „wild und frei“, mit den deutschen Ansichten wie ein Hund zu sein hat, kollidieren. Für ihn ist ein Halter der ihn nach Lust und Laune anfassen will, erstmal ein Grund dessen Status abzufragen. Ihn einfach mal ins Halsband greifen um ihn wegzumanövrieren, kann zu einem Gegenangriff führen und im allgemeinen lebt Jasko Fiasko von Hellhound für seinen Status. Das heisst er beobachtet und selektiert Leute nach dem Schema “ Scheint souverän, akzeptier ich erstmal, prüf ich“ oder “ armer Mensch, keine Ausstrahlung , muss man erziehen“.
Dies ist eine Fähigkeit, welche er als Langzeitarbeitsloser Zwingermanager im Tierheim gelernt hat, da er dort mit den unterschiedlichsten Menschentypen zutun hatte.Maulkorb aufziehen, Fehlanzeige – dieser Mensch hätte wohl, dem Terminator gleich, seine Zwingerwand einreisen müssen, damit er Mr. Fiasko´s Rang erreicht. Mittlerweile reicht ihm allerdings der gemeine Streetworkeransatz von:“ Jaja du bist groß und mächtig, aber der Knochen kommt nie zum Hund, wenn du was willst stell dich hinten an“.
Mit dem Zauberspruch:“ Distanz schafft Nähe“ , bekommt Jasko Zeit sich zu überlegen was er will und wie sein Verhalten, gegenüber dem was er will, am besten wäre. Diese Gespräche kosten allerdings Zeit und gehen Konflikte an, die Jasko helfen aus seinem einsamen Streunerleben zu entfliehen und sich Menschen bewusst anzuschliessen. Er soll von seinem Irrglauben weg, wir seien seine Angestellten, um neue echte Freunde zu finden die ihm helfen, aus seiner Frustration und seiner Hilflosigkeit viele Dinge hier einfach nicht zu verstehen, raus zu kommen. Jasko ist verträglich mit anderen Hunden und sollte, sofern sich jemand für Herrn Fiasko interessiert, auch mit anderen Hunden zusammen leben dürfen.
Wer derartige Probleme nicht braucht, darf gerne dafür spenden, dass er vorerst hier bleibt und wir unsere Energie in die Suche nach einem passenden Heim stecken anstatt in einen Hausbesuch ( Spaß!)